Ich habe schon immer geglaubt, dass in jedem von uns ein kleiner Hitler steckt. Dass das was ein Mensch tun kann, potentiell alle tun können. Denken tun sie es sowieso. Jetzt kommt mir die Idee, dass wir alles was wir tun, verantworten müssen. Egal ob wir noch minderjährig waren oder geistig außer Gefecht gesetzt, da besoffen. Auch in solchen Zuständen machen wir Dinge, die in uns drin sind, die vielleicht normalerweise nicht rausgekommen wären. Es ist lächerlich im Suff jemanden an den Kopf zu schmeissen, dass er ein Arschloch ist und sich am nächsten Tag zu entschuldigen. Und dann auch noch sich selbst runterzumachen und zu sagen, ich war etwas blau und nicht richtig zurechnungsfähig. Das ist völlig erbärmlich und unehrlich zu sich selbst. Gerade hinter den Dingen, die man im Suff macht oder sagt, steht man am meisten.

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"Die schlimmsten zehn Sekunden des Tages sind immer die, wenn ich morgens aufwache und die Welt ist nicht über Nacht verschwunden, wie ich mir das jedesmal vor dem Schlafengehen wünsche."

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Worüber man so im Forum von eltern.de diskutiert: "Hi, ich musste 37 werden, um endlich an einen Mann zu geraten, der mir seinen geilen Saft überall da hinspritzt, wo ich ihn haben möchte. Ich liebe es, ihn ins Gesicht, auf die Brust, den Arsch, in die Haare oder morgens noch schnell aufs frische Shirt zu bekommen. Die Sache mit dem eingesauten Shirt erregt mich dann den ganzen Tag, weil eben nur ich weiss, was da drauf ist. Bekomme ich den Saft auf den Körper, wird er noch intensiv von ihm oder mir verrieben. Diese Spielereien finde ich viel interessanter als der übliche GV, vor allem geiler. Einfach mal ausprobieren..."

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na dann wollen wir mal. hier wird nur deutsch gesprochen, da ich bereits mein meist englischsprachiges blog namens sex & sunshine habe. vielleicht auch manchmal französisch, aber auf keinen fall englisch.

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